
Mikrobiom-Behandlung
Gesundheit beginnt im Darm
Ein ausgewogenes Mikrobiom ist der oftmals der Schlüssel zu Wohlbefinden und Vitalität. Ob Verdauungsprobleme, Hauterkrankungen oder ein geschwächtes Immunsystem – eine gezielte Mikrobiom-Analyse und individuell abgestimmte Therapieanwendungen können helfen, das natürliche Gleichgewicht Ihres Körpers wiederherzustellen. Entdecken Sie die Kraft Ihrer inneren Balance – als Heilpraktiker mit über 30 Jahren Erfahrung begleite Sie auf Ihrem persönlichen Weg zu mehr Lebensqualität.
Bedeutung und Behandlung der “Darm-Hirn-Haut-Achse"
Wissenschaftlich gut erforscht ist eine enge Verbindung zwischen unserer Darm- und Hautgesundheit.
Die sogenannte “Darm-Hirn-Haut-Achse” ist eine organisch-neuronale Verbindung zwischen Psyche, Darm und Haut. Viele Hautprobleme und allergische Reaktionen können aus einer Reaktionskette resultieren, bei der Stress die Darmflora belastet wird, eine ungesunde Ernährung die Darmflora zusätzlich schwächt, die Darmbarriere durchlässiger wird und Entzündungsmarker sowie freie Radikale freigesetzt werden. Dadurch werden häufig Hautprobleme ausgelöst oder verschlimmert und psychische Belastungen forciert, wodurch sich der Kreislauf schließt.
Ich möchte Ihnen helfen, Ihre innere Balance wiederzufinden – für ein gesundes Leben von innen heraus.
In den vergangenen 30 Jahren durfte ich zahlreichen Klientinnen und Klienten auf ihrem Weg zu einem gesünderen und erfüllteren Leben begleiten. Sind Sie auch bereit, den ersten Schritt zu einem zufriedenen, ausgeglichenen und erfüllteren Leben zu gehen? Dann lassen Sie uns sprechen!

Darmflora, Hauterkrankungen und Phytotherapie
Hauterkrankungen wie Schuppenflechte, Neurodermitis, Akne und andere, weisen oft eine Dysbiose der Darmflora auf. Zum Beispiel wurde bei Neurodermitis-Patienten ein Mangel an “guten” Darmbakterien wie Laktobazillen und Bifidobakterien in frühester Kindheit festgestellt. Bei Rosacea-Patienten findet man häufig eine Fehlbesiedelung des Dünndarms mit Dickdarm-Bakterien, und Akne-Patienten haben oft weniger gute Laktobazillen in ihrem Darm.
Eine gesunde Darmflora hat auch positive Auswirkungen auf die Hautgesundheit. Um die nützlichen Darmbakterien zu unterstützen, sind präbiotische Nahrungsmittel wie Leinsamen, Schwarzwurzeln, oder Pastinaken sehr empfehlenswert. Frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte sind ausgezeichnete Nahrungsquellen.
Als Heilpraktiker nutze ich nach gezielter Anamnese häufig bewährte „Bauchkräuter“ wie Wermut, Löwenzahn, Mariendistel, oder Kartoffelsaft. Auch besondere Darmpräparate z.B. hochdosierte Weihrauch- oder Myyrhemedikamente können zu einem besseren Wohlbefinden beitragen.


Heilpraktiker, Ernährungsberater & Nährstoffmediziberater
Mehr über mich erfahren
Ausgebildet als Heilpraktiker, Körper- & Atemtherapeut, in EMDR-Therapie, sowie Katathym-Imaginative-Psychotherapie (KIP), Gesprächs- und Gestalttherapie. Seit 1992 arbeite ich in eigener Gesundheitspraxis, mit nunmehr über 30 Jahren Berufserfahrung als Heilpraktiker, Hypnose-, Angst- & Traumatherapeut.
In dieser langen Zeit habe ich tausende Klienten kompetent und erfolgreich bei ihren Anliegen begleitet. Zudem bin ich seit ca. 15 Jahren als Ausbildungs- u. Seminarleiter für Hypnosetherapie und EMDR bundesweit tätig.
Meine ganzheitlichen Ansätze:
Stressmanagement zur Stabilisierung des Mikrobioms
Personalisierte Ernährungsberatung
Förderung der Darmgesundheit durch natürliche Präparate
Regulierung des Säure-Basen-Haushalts
Natürliche Unterstützung des Immunsystems
Probiotika für Dünn- & Dickdarm
Probiotika für Dünn- & Dickdarm können ggf. zusätzlich helfen, das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen. Sie enthalten nützliche Darmkeime und unterstützen die “guten” Bakterien gezielt. Als Milchsäurebakterien kommen auch im Joghurt, Kefir, und in Getränken wie Kombucha, oder Brottrunk vermehrt vor.
Meist braucht es jedoch höhere Dosen, welche gezielt in Probiotika als Nahrungsergänzung für eine Weile eingenommen werden sollten.
Präbiotika sind Nahrungsbestandteile, die der Mensch nicht verdaut. Sie gelangen bis zum Darmtrakt und dienen dort als «Futter» für die bestehende Darmflora. Präbiotika sind in vielen Gemüse- und Getreidesorten sowie in Früchten enthalten.
Nach einer Stuhlfloraanalyse bieten Probiotika eine Möglichkeit, das Mikrobiom gezielt zu stärken und bestimmte Bakterienstämme im Darm zu fördern.
Die Erkenntnisse über die enge Verbindung zwischen Darm, Immunschwäche, Allergien, Hautleiden und Psyche eröffnen neue Wege, diese vielfältigen Probleme zu behandeln und Ihre allgemeine Gesundheit und Wohlbefinden unter bestimmten Vorraussetzungen zu verbessern!
Gern stehe ich Ihnen mit fundiertem Wissen hierbei zur Seite! Lassen Sie uns sprechen!

Was ist das Mikrobiom?
Das Mikrobiom umfasst alle Bakterien, Viren, Pilze und andere Mikroorganismen, die im menschlichen Körper, vor allem im Darm, leben. Es gibt mehr mikrobielles Erbgut in unserem Körper als menschliches, und diese Mikroorganismen sind für unsere Gesundheit unverzichtbar.
Prinzipien der Mikrobiom-Methode
Die Mikrobiom-Methode hat das Ziel, das Gleichgewicht des Mikrobioms wiederherzustellen oder zu fördern. Ein gestörtes Mikrobiom (Dysbiose) wird mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, wie z. B. Verdauungsstörungen, Allergien, Hauterkrankungen, chronischer Müdigkeit und Autoimmunerkrankungen.
Anwendungen der Mikrobiom-Methode
Analyse des Mikrobioms:
-
Durch eine Stuhlprobe kann das Darmmikrobiom analysiert werden, um festzustellen, ob Dysbalancen oder eine unzureichende Vielfalt der Darmflora vorliegen.
Individuelle Ernährungsberatung:
-
Die Ernährung wird so angepasst, dass sie das Wachstum nützlicher Bakterien fördert (z. B. durch Präbiotika wie Ballaststoffe oder fermentierte Lebensmittel).
Probiotika und Präbiotika:
-
Probiotika: Spezielle Bakterienstämme, die das Mikrobiom gezielt unterstützen können.
-
Präbiotika: Ballaststoffe und Nährstoffe, die als "Futter" für nützliche Darmbakterien dienen.
Vermeidung schädlicher Faktoren:
-
Reduktion von Antibiotika (wenn möglich), da diese die Darmflora stark beeinträchtigen können.
-
Minimierung von Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln, da sie schädliche Mikroorganismen fördern können.
Stressreduktion:
-
Stress beeinflusst das Mikrobiom negativ, daher können Techniken wie Meditation, Yoga oder Achtsamkeit hilfreich sein.
-
Naturheilkundliche Präparate:
-
Kräuter, Heilpflanzen und homöopathische Mittel können die Verdauung unterstützen und das Gleichgewicht im Darm fördern.
Wichtiger Hinweis zu meinen Behandlungen
Meine Behandlungen ersetzen keinen persönlichen Arztbesuch. Bei Verdacht auf eine Phobie, Zwangs- oder Panikstörung sollte zunächst eine gründliche schulmedizinische Abklärung erfolgen, um Gewissheit zu schaffen. Es müssen andere Ursachen wie Herz- und Gefäßerkrankungen, Asthma, Nahrungsmittelallergien, Schilddrüsenerkrankungen, Anfallsleiden (z. B. Epilepsie) oder Diabetes mellitus ausgeschlossen werden.
Auch Nebenwirkungen von bestimmten Medikamenten (z. B. Betablocker, Schmerzmittel, Barbiturate) sowie Panikzustände durch Drogenmissbrauch sollten überprüft werden.
Hinweis: Diese Leistung stellt keine Psychotherapie im Sinne des Psychotherapeutengesetzes dar. Der Begriff „Psychotherapie“ ist geschützt und darf nach deutschem Recht nur im persönlichen Kontakt durchgeführt werden.
In Notfällen oder bei schweren psychischen Krisen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte an die Notrufnummer 112, an die Telefonseelsorge unter 0800/111 0 111, oder vereinbaren Sie einen Termin bei einem ortsansässigen Psychologen.